Zeljko Nikolic und Gerhard Gegenleitner

werden für euch auch 2022 wieder fleißig

Reifen testen.

Geplant sind folgende Reifen:

PIRELLI DIABLO ROSSO 4 CORSA

DUNLOP ROADSMART 4

MICHELIN POWER CUP 2

BRIDGESTONE R11


Reifentest 2022


Pirelli Diablo Rosso 4 Corsa


 

Montiert auf die XR mit 27950km am 28.03.2022 beim Dutzi https://www.reifenland.at/

 

Die ersten Meter sehr vertrauenserweckend. Unterschied zum "normalen Rosso 4" natürlich noch nicht zu bemerken. Wir haben eine XR mit Rosso4Corsa Vo und Hi bestückt, und die 2. XR mit Rosso4Corsa Hi und Rosso4 Vo. 

 Nach nun 1200km kann ich sagen, TOP. Auch im naßen eine Macht. Einziger Kritikpunkt, bei kühlen Temperaturen und Nässe neigt er auf Bitumen und Kanaldeckel zum rutschen. Machen aber andere auch. Ansonsten auf der "alten" XR eine Macht. Zügiges fahren im naßen möglich, aber BITTE ENTSCHEIDET SELBER FÜR EUCH was ihr im Regen macht. Die Linie die er nun bekommt stört absolut nicht. Dürfte von der Hausstrecke kommen. Links, Rechts, Links, Rechts, Links alle ca 90° und übersichtlich. Tempo, naja. Die Laufleistung wird bei mir auch ca. 3000 km bis 3500 km betragen. Dass ist für mich sehr viel. Aber wichtiger ist mir das Vertrauen, der Grip, die Rückmeldungen (ohne Elektronikhelferlein) sowie das Allgemeingefühl. Dies liegt alles ein wenig über dem Rosso4. Der Grip an der Kante ist spürbar besser geworden. Kein pumpen beim rausfeuern, kein Aufstellen beim spät in die Ecke bremsen. Am Anfang gefahren mit 2.9 hinten und 2.5 vorne. 2.6 und 2.5 waren für mich aber besser. Profiltiefe momentan: NEU/JETZT  Flanke 3,25/2,55  Drittel 4,95/3,60 Mittig 5,50/3,85. Die "harte Tour" in Cro blieb ihm erspart, (noch). Die letzte Wochenendrunde durchs Mühlviertel, Tschechien, Bayrischer Wald über 420 km verlangte dem Rosso 4 Corsa aber auch einiges ab. Ich bin sehr zufrieden mit dem Corsa. Die Verbesserungen zum Rosso 4 sind da, allerdings fast nur im Grenzbereich zu merken. Da der Rosso 4 schon sehr gut ist, ists auch schwer diesen um vieles zu verbessern. Er kommt dann runter und der R11 oder Power Cup2 rauf.

Montiert wurde am Vorderrad Pirelli Diablo Rosso 4, der schon einen hinteren Rosso 4 hinter sich hat - geschätzte Laufleistung liegt im Moment bei maximalen 4000km, und am Hinterrad neuer Pirelli Diablo Rosso 4 Corsa. Welche Lobes Hymne kann ich noch dazu schreiben das noch nicht geschrieben wurde? Diese Kombination, obwohl Vorderrad eher schon "alt" ist, funktioniert tadellos. Ob in schnellen Kurvenwechsel oder in langgezogene Kurven, auf der Kante richtig rausfeuern ist dieser Paarung egal. Ich hoffe bald nach KRO fahren zu dürfen und dort die Küstenstrasse mit Pirelli zu genießen!

Verlängertes Wochenende – der Pirelli Rosso 4 Corsa will die kroatische Küste kennenlernen!

  - Am ersten Tag wollten wir „nur“ nach Senj fahren. In einem Z(iemlich) Z(ügigen) Tempo!

Da geradeausfahren keinen Spaß macht, (ist nichts neues). Deswegen haben wir uns entschlossen von Kremsmünster über Admont, Liezen, Trieben, Seebergsattel zur Pension Kanonir auf eine kleine Erfrischung zu fahren. Gestärkt geht es in "ZZ" ziemlich-zügigerem Tempo weiter Richtung Kranj dann Zelezniki, Idrijatal, Logatec, Delnice, Crikvenica und endlich Senj. Von „nur“ nach Senj sind es dann doch 710km geworden.

- Am zweiten Tag ging’s ab auf die Küstenstraße. Von Senj bis nach Starigrad, liegen ca. 110-115 km, welche endlosen Grip und keine Geraden bieten. Lufttemperatur in sommerlichen zweistelligen Bereich – perfektes Wetter, um sich ordentlich auszutoben!

Zwei negative Punkte sind mir sehr schnell aufgefallen. Beim beschleunigen über Bitumenstreifen und/oder weiße Bodenmarkierungen neigt der Pirelli Diablo Rosso 4 Corsa zum kurzen Gripverlust. Bitumenstreifen sind nichts neues. Weiße Bodenmarkierung haben in Kroatien keine beigemischten Silikate, es ist einfach Farbe am Asphalt – vielleicht deswegen. Der „Wackler“ dauert nicht lang – sobald wieder Asphalt unter den Reifen ist, wird alles wieder wie gewohnt gut. Da unser Tagesziel Trogir war, konnten wir die Tour entspannt etwas länger gestalten. Ab Starigrad ging’s durch das Landesinnere über die Quelle v. Cetinafluss auf Sinj, Split und nach Trogir. Am Ziel angekommen genossen wir noch immer angenehme sommerliche 33 °C.

- Am dritten Tag ging es zurück Richtung Norden. Ziel war die Pension Kanonir Spodnje Jezersko! Bora hat im Norden Dalamtiens eingesetzt und dies spürte man deutlich an den gesunkenen Temperaturen, zudem gab es hier und da nasse Flecken auf der Straße - trotzdem viel Spaß gehabt! Ab ca. Gornje Jelenje richtiges Regenwetter. Bis auf die Knochen sind wir nass geworden Rosso 4 Corsa ist bekanntlich kein Regenreifen – umso überraschter war ich das auch in solchen Situationen der Diablo Rosso 4 Corsa ein ganz angenehmer Begleiter ist.

- Am vierten Tag planten wir die Route ziemlich zielstrebig ohne große Umwege. Bei gemischten Wetterverhältnissen - Richtung nach Hause.

 

Abschließend kann ich nur sagen TOP REIFEN. 3250km sind für mich sehr viel. Der PIRELLI DIABLO ROSSO 4 CORSA ist für mich, von den letzten 3 Jahren gemessen, der BESTE REIFEN. 


BEWERTUNG:

GRIP: 5 – Trotz schwächen auf den Bitumenstreifen und weißen Bodenmarkierungen

NASSGRIP: 2-3 – Für einen Supersportreifen überraschend gut!

EIGENDÄMPFUNG: 4

VERSCHLEISS: 2-3

RÜCKMELDUNG: 5   

Michelin Power Cup 2


 

Montiert am 25.05.2022 bei 29100km auf meine BMW S1000XR. Dimensionen 190/55-17 und 120/70-17, Luftdruck kalt Hinten 2.8 Bar Vorne 2.4 Bar. Optisch ist der Power Cup 2 schon mal der „“Burner“, doch die Optik zählt bei uns nicht. Am Nachmittag des 25.05.2022 also mal die „Hausstrecke“ besucht bevor es am 26.05.2022 los geht. Nach ca. 30 km war der Cup 2 an den Flanken und das Vertrauen war riesig. Tasche gepackt und alles vorbereitet für den Test. 4Tage, 4 Länder, 2000 km. Los gings am Donnerstag um 08:30 von Kremsmünster über Liezen, Admont, Trieben, Judenburg, Brückl, Eisenkappl, Seebergsattel, Kranji, Skofja Loka, Zelezniki, durchs Idrijatal weiter nach Cerknica, Mali Lug, Delnice runter nach Crikvenica der Kroatischen Küste entlang nach Senji. 1 Tag geschafft Sonne Wolken 12 bis 30 Grad, 710 km !

Der Power Cup 2 kam mit all diesen Bedingungen sehr gut zu recht und das Vertrauen stieg mit jedem mal Rasterkratzen. Am 2. Tag ging es dann los um 09:00 Richtung Trogir. Wetter war sonnig, 25 bis 33 Grad und der Luftdruck gleich  wie am ersten Tag. Die Runde ging von Senji bis Starigrad der Küste entlang. (Reifenmördernder Belag), den aber fast alle unsere Testreifen über sich ergehen lassen mussten. Die 60 km (ziemlich zügig) waren dem Power Cup 2 anzusehen, Asphalttemperatur ca. 38 Grad, der Power Cup 2 hinten 66,6 Grad und vorne 71,6 Grad. Kein aufleuchten der TC über die ganze Strecke, auch nicht im 2. Gang aus den Buchten raus mit Vollgas. Keine Wackler, kein schmieren. Nur Vortrieb welcher ja an die Laufleistung gehen sollte. Nach Starigrad gings links rauf nach Obrovac weiter nach Gracac, Otric, Knin, Cetina. Dort besuchten wir die schöne Cetinaquelle. 33 Grad im Schatten im Leder sind Geil. Nach der Fotosession mit dem Power Cup 2 und der Quelle fuhren wir weiter über Podosoje, Maljkovo, Sinj, Splitnach Trogir. Dieser Tag brachte dem Power Cup 2 weitere 430 km dazu. Nun war schon zu merken, dass die Laufleistung nicht überragend sein wird, aber der Grip und die Dynamik des Cup 2 hervorragend ist.

Gesamt am 2. Tag 1190 km und noch Profiltiefen von

Hinterrad: MITTIG Neu/1190 km  5,8mm/3,8mm im Drttel 5,8mm/3,8mm Flanke 3,8mm 1,9mm

Vorderrad: MITTIG Neu/1190 km 3,8mm/3,2mm Flanke 3,1mm/2,6mm

Am 3. Tag schlug das Wetter um und ich „durfte“ den Power Cup 2 im nassen testen. Dies wollte ich zwar auf Grund der Profilgestaltung unbedingt vermeiden, aber es gehört eben dazu. Vorab, im Regen ist der Power Cup 2 mit viel Vorsicht zu fahren. Er klebt, aber bei größerer Schräglage (38° und darüber) wird er schwer zu fahren. Kein Negativprofil, keine Wasserverdrängung. Nasse Straßen gehen noch, sobald aber Wasser rüber fließt wird’s eng. Wir fuhren von Trogir über Brodarica, Sibenik, Skradin im Regen. Es geht, Spaß machts keinen. Weiter gings dann trocken bei 25 Grad über Zazvic, Benkovac, Obrovac. Da spielte der Power Cup wieder seine Stärken aus. Trockene Straßen, Megagrip. Ab hier bis Seline wieder nass und teils heftiger Regen. Also runter vom Gas, die zweite XR war da etwas besser besohlt (Pirelli Diablo Rosso 4 Corsa). In trockenen und heißen Gegenden ist der Power Cup 2 aber etwas vorne. Stabilität ist der Hammer bei diesem Reifen.Starigrad bis Karlobag von trocken 28 Grad bis Regen 19 Grad alles dabei. Der Power Cup schwächelt hier etwas, aber kaum trocken ist er fast unschlagbar. Von Karlobag weiter der Küste entlang nach Senji, Cercknica, Ljubljana, Kranji nach Jezersko wo wir bei unserer lieben MARIA in der PENZION KANONIR schliefen hatten wir alles, vor allem Regen. Aber es gab kaum „Hoppalas“ mit dem Power Cup 2. Du musst ihn nur behutsam fahren. 480 km später und gut durchnässt hab ich noch mal gemessen.

Gesant 3. Tag 1670 km und Profiltiefe (nach viel Regenfahrt) die mir eine „Kante“ reingefahren hat im Drittel immer noch

Hinterrad MITTE 2,1mm FLANKE  1,8mm

Vorderrad MITTE 2,9mm FLANKE 2,2mm

Am 4. Tag gings mit Regenwetter und bewölktem Himmel weiter Richtung heimwärts. Seebergsattel rauf, trocken, Megagut zu fahren. Runter teils trocken, teils nass. War OK. Dann die altbewährte Strecke über Völkermarkt, Hüttenberg, Neumarkt in der Steiermark. Trocken, und der Power Cup 2 konnte (durfte) noch mal zeigen was er mit abnehmendem Gummi leisten kann. War überrascht wie der noch klebt an der Verschleißmarke. Top ! Weiter fuhren wir über St. Georgen bei Judenburg, Hohentauern, (Regen und knackige 5°) bis Trieben, wo der Regen nachgelassen hat.  Ab da wars dann Cruisen bis zu hause. Immer wieder Nass, Regen, Trocken…..Liezen, Kirchdorf, Kremsmünster. 300 km und gut durchnässt, aber glücklich daheim.

Gesamt 4. Tag 1970 km Hinterrad Mitte noch 1,6mm Flanke 1,4mm und das Vorderrad Mitte noch 2,7mm Flanke 2,1mm

FAZIT: Der MICHELIN POWER CUP 2 ist für mich ein absoluter Top Reifen für die Hausstrecke, den Kurztrip oder die Zeitenjagd. Wo er schwächelt ist natürlich dem Profildesign geschuldet. Im nassen sehr mit Vorsicht zu geniessen. 

BEWERTUNG:

GRIP: 5+

NASSGRIP: 2

EIGENDÄMPFUNG: 4

VERSCHLEISS: 3

RÜCKMELDUNG: 5 

Ich finde ihn etwas besser als den S22 und den Diablo Rosso 4. Vom Verschleiß her reiht er sich dazwischen ein. Empfehlung ? Ja auf alle Fälle. 

 

Viel Spaß auf euren Touren und Ausfahrten. Kommt immer gesund und straffrei zurück. Wenn euch meine Tests gefallen, dürft ihr sie sehr gerneteilen. 

DANKE

Gerhard (Iceman64)

 

Dunlop Roadsmart 4


Montiert wurde der Dunlop Roadsmart 4 bei Roland Dutzler https://www.reifenland.at/ am 01.06.2022. Luftdruck – VR 2,5 und HR 2,9 Bar.
Ich wollte am Pfingstwochenende eigentlich nicht Motorradfahren. Neugier war stärker. Dafür nur eine kleine Runde auf der Hausstrecke. Die ersten gefahrenen Meter waren etwas komisch. Speziell nach dem ich v. Pirelli Diablo Rosso 4 Corsa umgestiegen bin, wo nur „Blickrichtung Kurve“ ausreichend war! Beim Einlenken benötigt der Roadsmart 4 einen klaren Impuls und Führung bis zur gewünschten Schräglage. Und genau das gleiche beim rausfahren aus der Kurve. Da geht es nicht um einen Kraftakt! Da geht es um Lenkung und es stört einen nicht! Schnell daran gewöhnt, ging es flott weiter. Reifen ist sehr stabil auf der Kante, Linienkorrekturen sind leicht ausführbar, beim tief und stark in die Kurve bremsen bleibt der Dunlop unbeeindruckt und stabil ohne Aufstellmoment. Auf Grund der sehr harten Karkasse leidet die Eigendämpfung ein wenig. Dadurch überträgt der Vorderreifen Unebenheiten hinauf Richtung Lenker.  Was viel wichtiger ist – Reifen pickt! Ich habe vergessen das ich einen "Sport Tourer" fahre! Aus der „kleine Runde auf der Hausstrecke“ sind am Ende ca. 230km geworden.

 

KM Stand ca. 980 - 1950km

Letzte Tour die wir abgespuhlt haben, hat uns nur über Pässe und Bergstrassen, durch Ö-SLO-IT-Ö, geführt. In den beiden Tagen haben wir ein super Wetterfenster erwischt, und konnten die 1000 km in Z(iemlich)Z(ügigem) Tempo absolvieren. Pässe wie Triebener Tauern, Gaberl, Weinebene, Hebalm, Klippitztörl, Seebergsattel, Predil, Sölk ..... und Bergstrassen wie Soccatal, Gurktal, Flattnitz.....  Der Dunlop Roadsmart 4 hat eindeutig seine SPORT-Touring DNA gezeigt. In jeder Schräglage ein sehr neutrales Verhalten. Kein wackeln beim rausbeschleunigen aus der Kurve, kein unerwarteter Gripverlust oder sonst was. Tief und stark in die Kurve bremsen - da bleibt der Vorderreifen komplett unbeeindruckt und geht der gewünschten Fahrlinie nach!  

KM Stand 1950 - 2200km

Nach der sehr intensiven Tour ging es für ca. 250 km auf meine Hausstrecke. Hier zeigt Roadsmart 4 leider schon nach 2200km, dass das Ende fast erreicht wurde. Aus einem SPORT-Touring Reifen mutiert der Dunlop leider in einen Sport-TOURING Reifen. Dem sind vielleicht auch sehr hohe sommerliche Temperaturen (33° und mehr) geschuldet. Vorderreifen ist nach wie vor unverändert gut geblieben. Nur der Hinterreifen nicht mehr. Beim aus der Kurve rausbeschleunigen fängt er langsam zum pumpen an. Gefühlt wie schmieren zeigt sich an. Grip ist vorhanden aber das notwendige Vertrauensgefühl verschwindet langsam. 

 

Luftdruck mehrmals geprüft: 2,5 bar VR und 2,9 bar HR. 

Profiltiefe am Hinterrad neu 

Mitte: 5,72mm

1/3: 5,16mm

Rand: 2,43mm

Profiltiefe (gemessen wurde an der tiefste Stelle) am Hinterrad nach ca. 1950km 

Mitte: 3,81mm

 1/3: 2,63mm

Rand: 2,17mm

 

Im Nassen durfte ich (un)glücklicherweise nicht fahren. Ab und zu habe ich feuchte Stellen erwischt was aber viel zu wenig ist, um eine konkrete Aussage betreffend Nassgrip zu tätigen. 

 

Subjektive Bewertung: 

Grip: 4 - 5

Nassgrip: keine Erfahrung

Eigendämpfung: 3 - 4

Verschleiss: 2 - 3

 

Rückmeldung: 5 

Bridgestone R11


Zum R11 gibts nicht viel zu sagen, leider.

Es ist dass BESTE, was ich bislang gefahren bin. Grip, Eigendämpfung, Spurtreue, Einlenkverhalten, Genauigkeit....,das alles liegt auf dem Niveau von "SLICKS"

Die Straßenzulassung welche er hat, bringt aber nicht vielen was. Der Speedindex von 240km/h ist leider zu wenig. Ich durfte ihn testen und bin extremst begeistert. Auch beim Motorradbergrennen in Landshaag durfte der R11 seine Qualitäten ausspielen. P16 von 250 Startern kann sich sehen lassen, denke ich. Auf der Rennstrecke mit Hi 1,8 Vo 2,0 KALT bist du der Chef am Ring. Slicks sind da nur einen Ticken besser. Auf der Straße bin ich ihn mit Hi 2,2 Vo 2,3 KALT gefahren, es war BRUTAL was mir dieser Reifen gezeigt und erlaubt hat. Nach ca. 1150 km kam er runter, da er die anstehende Tour über  1000 km nicht mehr geschafft hätte.

 

Profil nach 1150 km

FLANKE - 3,81mm

Im 1/3 - 2,73 mm

MITTE - 2,99 mm

 

EMPFEHLUNG ? Jein, wegen der Zulassung.

 

 

BEWERTUNG:

GRIP: 5+

NASSGRIP: --

EIGENDÄMPFUNG: 4

VERSCHLEISS: 2

RÜCKMELDUNG: 5